Kinematik eines Regenschirms in ASOMmini
In diesem Beispielvideo wird gezeigt, wie in ASOMmini ein typischer Regenschirm modelliert und kinematisch untersucht werden kann.
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Mit unseren Fallbeispielen wollen wir Ihnen zeigen, wie einfach und unkompliziert die Verwendung von ASOM v7 und ASOMmini ist. Selbst bei komplexeren Aufgabenstellungen gelangen Sie schnell zu einer adäquaten Lösung.
In diesem Beispielvideo wird gezeigt, wie in ASOMmini ein typischer Regenschirm modelliert und kinematisch untersucht werden kann.
In diesem Video wird am Beispiel eines typischen Regenschirms gezeigt, wie man in ASOM v7 eine Kinematik gezielt variieren kann, um bessere Lösungen zu finden.
In diesem Video wird am Beispiel einer Rollbrücke gezeigt, wie komplexe Bewegungsabläufe mit der Kinematik-Software ASOM v7 erstellt und analysiert werden können.
In diesem Beispiel wird gezeigt, dass die Kraftverhältnisse für ein Siebengelenk-Scharnier an der Klappe eines Küchenschrankes (siehe letztes Video) auch mit der Kinematik-Software ASOMmini schnell und einfach überprüft werden können.
In diesem Beispiel wird gezeigt, wie die Kraftverhältnisse für ein Siebengelenk-Scharnier an der Klappe eines Küchenoberschrankes mit der Kinematik-Software ASOM v7 schnell und einfach überprüft werden können.
Wenn bei einer Synthese keine dritte Lagenvorgabe angeboten wird, können aber auch Skript-Datenquellen zur noch komfortableren Kontrolle einer mittleren Lage verwendet werden, indem sie den relevanten Teil der Zeichenebene in einem Diagramm nachstellen und mit zusätzlichen Anzeigen ergänzen.
Wenn bei einer Synthese keine dritte Lagenvorgabe angeboten wird, kann alternativ z.B. unser Skriptsystem zusammen mit Diagrammen genutzt werden, um in Echtzeit zu prüfen, wie gut eine mittlere Lage getroffen wird.
Nutzen Sie das neue Handkraft-Element in ASOMmini (ab Version 1.1), um in Echtzeit zu sehen, wie sich die nötige Handkraft zum Antrieb Ihres Systems mit dem vorgegeben Bewegungsprofil bei Änderungen entwickelt.
Im fünften und letzten Teil unserer Reihe betrachten wir die gleichschenkligen Getriebe: Gleichschenklige Doppelkurbel, Gleichschenklige Kurbelschwinge und die Rautenkurbel.
Im vierten Teil unserer Reihe behandeln wir die Parallelkurbel und Antiparallelkurbel.
In diesem dritten Teil unserer Reihe behandeln wir die Doppelschwinge. Bei diesem Typ von Viergelenk sind beide Lenker nicht umlauffähig.
Weiter geht es mit der Doppelkurbel. Im Gegensatz zur Kurbelschwinge sind bei ihr beide Lenker voll umlauffähig, woraus sich ihr Name ergibt.