Berücksichtigt wird das Öffnen und Schließen der Tür unter Nutzung des Türgriffes oder auch (zumindest für den Öffnungsprozess) durch Druck auf die Tür direkt (wobei der Hebelarm kürzer ist).
Die Reibung, die an den Gelenkpunkten dieses Mechanismus auftritt, wird dabei vereinfacht berücksichtigt, nämlich durch konstante Reibmomente, die nicht kraftabhängig sind. Reibkoeffizienten und Zapfendurchmesser stehen in der Kinematik-Software ASOM für die Gelenkreibungen ebenfalls zur Verfügung, werden hier aber nicht benötigt.
Das kinematische Innenleben des Türschließers wird ebenfalls vereinfacht berücksichtigt (nur als Black Box), modelliert durch ein programmierbares Drehmoment.