Dazu können nicht nur einzelne Elemente, sondern auch Gruppen von Elementen zusammen verschoben werden, auf Wunsch auch nur in X- oder Y-Richtung.
Durch die Echtzeit-Fähigkeit von ASOM kann man sich dann mit Hilfe der Endlagen-Vorschau und der Gelenkkraft- und Handkraft-Diagramme schnell eine Übersicht über den Einfluss der jeweiligen Veränderung auf die Gesamtbewegung und die Kräfteverhältnisse verschaffen. Das gleiche gilt auch für den Einfluss von Kraftvariationen, hier in der Kennlinie der beteiligten Druckfeder.
Die Handkraft muss in diesem Beispiel stets negativ sein, da sie die in Bewegungsrichtung des unteren Schiebers gemessene Kraft für das Öffnen modelliert und der Schirm sich durch die Druckfeder selbsttätig öffnen soll. Eine positive Handkraft würde also hier heißen, dass der Bediener beim Öffnen nachhelfen muss, weil die Feder nicht stark genug ist.